Kerstin Ott punktet auch mit der zweiten Single
electrola
Freitag, den 26. August 2016 um 10:00 Uhr
Ohrwurm

Kerstin Ott hat nen Ohrwurm – ne „Scheissmelodie“

Kerstin Ott punktet auch mit der zweiten Single. "Scheissmelodie" soll den Erfolg von "Die immer lacht" fortsetzen.

Nur zwei Wochen hat das Video zu „Scheissmelodie“, der neuen Single von Kerstin Ott gebraucht, um auf über zwei Millionen Views bei YouTube zu kommen. Gerade mal einen Tag brauchte die Single, um die Top 10 bei iTunes zu knacken. Kerstin Ott und ihre Lieder berühren die Menschen. Über 20.000 Fans gaben dem Videopost bei Facebook den Daumen hoch und mehr als 6.000 entschieden sich, den Song und den Clip gut genug zu finden, um ihn mit ihren Freunden zu teilen.

Am 26.08.16 erscheint nun die lang erwartete EP, mit allen Versionen und Remixen des neuen Ohrwurms der sympathischen Schleswig-Holsteinerin.

Bereits mit ihrer Debütsingle „Die immer lacht“ schoss Kerstin Ott Ende letzten Jahres buchstäblich über Nacht aus dem Nichts an die Spitze der Singlecharts: Mit ihrem sofort ins Ohr gehenden Mix aus modernem Dance-Pop und deutschsprachigem Schlager kämpfte sich die norddeutsche Sängerin, Songschreiberin und Musikerin bis auf Platz #2 der Offiziellen Deutschen Charts und hielt sich in der Folgezeit ganze 25 Wochen in den Top 10. Bisher konnte der für über 660.000 verkaufte Einheiten mit Dreifach-Gold und einem Platin-Award ausgezeichnete Megahit fast 60 Millionen Views auf YouTube generieren.

Schon als Kind war Kerstin Ott im Chor von Liedermacher Rolf Zuckowski zu hören und tingelte später als junge Erwachsene als gefragte DJane durch Clubs in ganz Deutschland. Nach einer zwischenzeitlichen Malerlehre kehrt die Sängerin aus dem zwischen Hamburg und Husum gelegenen Städtchen Heide nun wieder zur Musik zurück: Gemeinsam mit Produzent Thorsten Brötzmann (Helene Fischer, Christina Stürmer, Lena, Amy McDonald) arbeitet Kerstin Ott momentan an ihrem für Herbst geplanten Debütalbum, aus dem die 34jährige mit „Scheissmelodie“ einen weiteren Vorboten auskoppelt.

Wobei der eigenwillige Songtitel keinesfalls irgendwelche vorschnellen Rückschlüsse auf die musikalische Qualität der Single zulässt; ganz im Gegenteil: „Scheißmelodie“ spiegelt den ganz besonderen norddeutschen Charme wider, der an der rauen Nordseeküste bisweilen herrscht. Ursprünglich, spröde und doch irgendwie faszinierend – so wie auch Kerstins markante Stimme, mit der sie kürzlich noch beim Bad Segeberger Sommer Open Air, beim FFH Festival mehr als 25.000 Besucher und auch beim Saison-Opening des berüchtigten Mega-Park auf Mallorca begeisterte. Auf „Scheißmelodie“ verbinden sich tanzbare Melodic/ Deep House-Sounds und treibende Club-Beats mit einer entspannten Akustikgitarre und Kerstin Otts ungewöhnlichen deutschsprachigen Vocals zu einer völlig eigenständigen und neuen Stilrichtung irgendwo zwischen Dance, Pop, Folk und Schlager. Eine sofort ansteckende „Scheißmelodie“ mit Sommerhit-Charakter!

„Jeder kennt diese Situation“, erklärt Kerstin Ott die Entstehungsgeschichte ihrer neuen Hitsingle. „Man hat sich gerade frisch von einem Menschen getrennt, verbindet mit ihm aber noch lange gewisse Melodien und Songs, die man immer zusammen gehört hat. Jeder hat diese ganz persönliche Scheißmelodie im Kopf, bei der es ihm beim Hören im Herzen immer wieder ein wenig piekt. Mein Stück ist eine Art Anti-Herzschmerz-Song.“

Momentan arbeitet Kerstin Ott an ihrem bisher noch unbetitelten Debütalbum.

Textquelle: Polydor